WISSEN
Vor etwa zehn- bis fünfzehntausend Jahren begann in unterschiedlichen Teilen unserer Welt zu verschiedenen Zeitpunkten der graduelle Übergang vom Jäger und Sammlertum hin zum Ackerbau im Rahmen der Neolithischen Revolution in der Jungsteinzeit.
Erstmals kultivierten Menschen Getreide und andere pflanzliche Lebensmittel zum direkten Verzehr und domestizierten Wildtiere zu Nutztieren.
Dies sicherte die Ernährung der Menschen, die nun besser planbar war, was zu Beginn jedoch stark auf Kosten der Lebensmittelvielfalt und der Nährstoffdichte des Speiseplans ging – mit entsprechend negativen Folgen für die Gesundheit.
15. Juli 2020