WISSEN
Wenn es ausschließlich um ökologische, humanitäre und tierethische Gründe geht, bringt schon der Schritt vom Allesesser zum Vegetarier sehr viel. Er würde die Ausdünstungen der Massentier-Zucht beenden, die die Abgase von allen Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen übersteigen, und die drohende Klima-Katastrophe abwenden – wenn diesen Schritt alle schafften. Das wäre schon die Lösung für die Anliegen der „Fridays for Future“-Bewegung, besonders, wenn sie auch das zwischenmenschliche Klima mit ins Auge fassten. Wir sollten also die Vegetarier nicht unterschätzen – und die Flexitarier als Verbündete anerkennen auf dem gemeinsamen Weg zu einer heilen Erde.
12. Dezember 2019